Seit mehr als 100 Jahren sind Gira und Radevormwald fest miteinander verbunden: Kurz nach seiner Gründung 1905 siedelte das noch junge Unternehmen von Wuppertal nach Radevormwald über und ist seit 1910 dort zu Hause. Diese durch Tradition und Kontinuität geprägte Beziehung ermöglicht den Mitarbeitern eine langfristige Lebensplanung, verhilft ihnen zu einer guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie und bildet somit auch die Grundlage für den internationalen Erfolg von Gira. Zahlreiche Gründe, wieso Gira als einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Umgebung auch in Zukunft auf Fachkräfte aus der Region setzen will.
Sein klares Bekenntnis zum Standort Radevormwald bekräftigt das Unternehmen aktuell einmal mehr durch die Planung eines Neubaus im Industriegebiet. „Wir glauben, dass Spitzenleistungen mit dem Prädikat „Made in Germany“ im weltweiten Wettbewerb auch heute machbar sind. Wir sind davon überzeugt, dass die höheren Lohnkosten im Vergleich zu anderen internationalen Standorten durch die Konzentration von Know-how und Produktion sowie die Möglichkeiten zu idealer Zusammenarbeit in Radevormwald kompensiert werden können“, sagt Dirk Giersiepen, Geschäftsführender Gesellschafter und Nachkomme der Firmengründer Gustav und Richard Giersiepen in der vierten Generation. „Die starke Identifikation unserer Mitarbeiter mit Gira und ihr einzigartiges Engagement für das Unternehmen hängt auch mit unseren tiefen Wurzeln in der Region zusammen. Deshalb bleibt Radevormwald auch in Zukunft unser Verwaltungs-, Vertriebs- und Produktionsstandort“, betont Giersiepen. Natürlich sei es klar, dass die Spitzenposition im globalen Wettbewerb nur dann gelingen kann, wenn jeder Mitarbeiter an seinem Platz – ob in der Produktion, ob Führungskraft oder Geschäftsführer – stets sein Bestes gibt. „Um im weltweiten Wettbewerb zu bestehen, wollen wir auf Champions-League-Niveau spielen – was sicher mehr Spaß macht als ein Abstiegskampf. Und mit genau dieser Motivation sichern wir auch die erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens, unserer Mitarbeiter und der Region“, so Giersiepen.
